Sars Al-Klausens wurde am 21.5.1958 in Krefeld-Uerdingen am Rhein geboren. Schule bis zum Abitur, Ausbildung zum Buch/Offset-Drucker, danach Arbeit als Drucker in Krefeld und ab 1979 als Drucker in Berlin, u. a. Druck der Stadtzeitung "Zitty", Studium der Publizistik und Amerikanistik in Berlin. Jobs als Bühnenhelfer und bei der Buchauslieferung, Praktika bei Presse und Fernsehen, Honorar-Redakteur für das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB-Nachrichten), Volontariat beim Privatradio und 1 Jahr als Redakteur in Trier. Freier Journalist. Sketcheschreiber für den SFB/Moskito. Bewerbung beim und dann Wechsel zum Goethe-Institut. Als sogenannter "Dozent" und "Entsandter Dozent" tätig in München, Freiburg, Izmir, Boppard, Rothenburg ob der Tauber, Harare, Frankfurt, Bonn, Amsterdam. Seit 1. Juli 2005 nur noch schreibend und gründend (u. a. Museum ungelesener Gedichte) - Klausens wechselt seine Namen wie ein Chamäleon und schreibt Romane, Lyrik, Prosa, Essays, Kurzgeschichten. Der Covid-19-Roman [10.10.20] wurde ein weiteres monographisches Buch.
In seiner COVID-19-ROMAN-Romanovelle eilt dieser Sars Al-Klausens den Ereignissen nach, welche an jenem Tag, jenem 10.10.2020 [10.10.20] eintreten könnten und auch tatwahrwirklich dann passiert sein mögen. Das Geschriebene verknüpft das "Endliche" des Daseins in der Fastrealität...
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