Simone Bauer, geboren 1990, publizierte zunächst bei Schwarzkopf & Schwarzkopf im Kurzgeschichtenband Frühlingsflattern (2010) sowie ihren Debütroman Ganz entschieden unentschieden (2011), ihr erstes Jugendbuch Alkoholfrei (2012) und ihr erstes Erzähltes Sachbuch Matsch-Memoiren – 33 Festivalgänger erinnern sich an die krasseste Party ihres Lebens (2013). Ihre Romane wurden außerdem von Unsichtbar (Isarvorstadt, 2012), dotbooks (Kopfsprung ins Leben, 2016) und Twentysix (Butterflies – Die Göttin wird sich erheben, 2018) veröffentlicht. Kurzgeschichten erschienen in verschiedenen Verlagshäusern und für die PULS Lesereihe 2017.
Über den Musikjournalismus kam Simone zu ihren Tätigkeiten bei egoFM und unzähligen Print- und Onlinemagazinen, wie die »Junge Leute«-Seite der Süddeutschen Zeitung, dem MISSY Magazine oder den Magazinen des Raptor Verlags zu japanischer und südkoreanischer Popkultur. Hier formte sie nicht nur ihre Expertise als Autorin im Bereich Feminismus und Queer Culture, sondern auch im Reisejournalismus, als sie ihre Leser*innen immer wieder nach Japan mitnahm.
Seit 2021 widmet sich Simone trotz der Covid-19-Pandemie als Reisejournalistin dem europäischen Kontinent für L’Officiel Liechtenstein, Münchner Merkur, 22places und Merian. Dabei ist es ihr stets ein Anliegen, die LGBTQIA+-Szene zu erkunden.
Ihr siebter Roman ist die 2022 im Butze Verlag erschienene lesbische Romanze Hinterm Großstadtdschungel links – Aus dem Liebesleben einer Kleinstadtpflanze, die auch als Hörbuch vorliegt. Im selben Jahr konnte sie bei Shopping Queen den zweiten Platz belegen. Simone arbeitet als Spezialistin für Öffentlichkeitsarbeit in einem großen DAX-Unternehmen in ihrer Heimat München.
Dieses Buch erzählt von den Höhen und Tiefen, die das Leben so schreibt. Von vielen Zufällen, die wirklich passiert sind. Von Menschen, die sich dadurch kennen und lieben gelernt haben. Verglichen mit dem 21 Jahrhundert, war die Zeit, in der wir groß geworden sind, schon komisch,...
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