Sönke Busch, 25.3.1980 ist ein Privatier und freischaffender Künstler aus der Freien
Hansestadt Bremen.
Nach Studium und Arbeit als Regisseur unter Förderung der Stadt Wien, in Amsterdam,
Berlin, Monastir und Honolulu verlegte Busch seinen Hauptwohnsitz wieder nach Bremen
und arbeitet mittlerweile zwischen Bremen, Amsterdam und Vancouver. Er gewann im Jahre
2012 für seine Reden und seltsamen Ideen den Unternehmerpreis "Kultur- und Kreativpilot"
des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr
darauf folgte der Geschichtenzyklus "Bomben auf Utopia", einer wöchentlichen,
bundesweiten Lesung auf dem Radiosender FLUX FM und das Projekt "Der Plan - Die
lauteste Rede der Welt." Diese Aktion, nebenher ein Weltrekord und gefördert durch den
Senat der Freien Hansestadt Bremen, erfuhr bundesweite Aufmerksamkeit.
Busch arbeitete als Dozent für kreatives Schreiben an der Universität Bremen und gewann
für seine künstlerische Arbeit mit dem Team der Produktion "Einigkeit und Rap und Freiheit"
im Jahre 2019 den Grimme Online Award.
Momentan arbeitet er an seinem neuen Buch "Lel du Otto, was soll ich?".
Neben seinem Schaffen als freier Autor, Redner und Maler arbeitet Sönke Busch als
Künstler.
Sein Werk umfasst das oben Beschriebene.
Der Autor Sönke Busch ist nicht vorbestraft.
Geschätzte Leserin.
Sie halten ein sehr altes Buch in ihren Händen. Alt und selten.
Glückwunsch.
"Bomben auf Utopia" traf mich zu einer sehr seltsamen Zeit meines Lebens und ich vermute,
dies findet sich in den sehr vielen Worten wieder, die zu lesen sie ihr Geld investiert haben....
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