Susanne Dorendorff
ist zweifach-studierte bildende Künstlerin. Sie sagt von sich selbst: »Ich bin die Handschrift und das Schreiben«. Sie ist auch Hand- und Unterschrift-Coach für Führungskräfte, hat 2005 eine erfolgreiche Schreib-Lern-Methode entwickelt und zwei Bücher zum Thema geschrieben Lesbar schreiben (2010) und Handschrift ante Portas (2018). Ihr Motiv für dieses Buch:
»Mein ganzes Herz gehört den kleinen Jungs, die schreiben können möchten, es aber nicht lernen dürfen - und wenn sie Männer sind, immer noch darunter leiden.«
Gerade im Zeitalter der Digitalisierung, in der die Schrift heillos dem Matrixraster zum Opfer fällt, brauchen wir die Antithese der Hand dringender denn je. Ich glaube, Susanne Dorendorff besitzt nicht nur das Zeug, sondern auch die Kraft, diesen Widerpart zu spielen.
Philipp Luidl, 1986
Handschrift boomt. 59 Buchstaben für (fast) alle Weltsprachen
Die persönliche Handschrift garantiert Privatsphäre, der Computer das Gegenteil. Die internationale Schreibtechnik der verbundenen Gemischtantiqua (umgangssprachlich: lateinische Schulschreibschrift, in Deutschland: Lateinische...
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