Tobias Leinenfelder beschäftigt sich seit mehreren Jahren aus privatem Interesse mit dem Thema Börse. Dabei interessiert ihn besonders, wie sich technische Neuerungen und die Veränderung volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf das Börsengeschehen auswirken.
Von der Ausbildung her ist er Ingenieur für Verfahrenstechnik sowie Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege. Die Grundüberzeugung eines Humanisten gepaart mit einem inneren Antrieb zur ständigen Weiterentwicklung zeichnen ihn aus. Dies spiegelt er auch literarisch wider.
Geboren 1975 in der DDR, haben ihn der Zusammenbruch der sozialistischen Planwirtschaft Ende der 1980er Jahre und eine, mit dem Ende des kalten Krieges, einsetzende neoliberale Wirtschaftsentwicklung in den westlichen Industrieländern stark geprägt.
Seit geraumer Zeit beunruhigt ihn jedoch ein Prozess aus geringen Sparzinsen, wachsender Verschuldung öffentlicher und privater Haushalte und sinkender Reallohneinkommen breiter Bevölkerungsgruppen in vielen westlichen Volkswirtschaften und deren Einfluss auf die sozialen und politischen Verhältnisse in den einzelnen Staaten. Das war einer der Beweggründe, die Buchreihe: "Das Börsenabitur" zu schreiben. Davon ist nun der erste Teil fertiggestellt und einzusehen.
Dabei ist es ihm wichtig neben der notwendigen Darstellung von Kennzahlen den privaten Kleinstinvestor in den Mittelpunkt zu stellen. Und den Leser zu befähigen, den Börsenhandel zu erlernen und in das reale Leben zu integrieren, um die Einkommenssituation aus eigener Kraft zu verbessern.
Das Einmaleins des erfolgreichen Investierens
Viele Menschen wünschen sich ein passives Nebeneinkommen. Gleichzeitig sorgen sich Millionen Deutsche um ihre künftige Alterssicherung. Eine Möglichkeit, beides zu meistern, ist die Investition an der Börse. Dies erscheint vielen jedoch...
Más información