Valentin Haller, geboren 1975 in der Schweiz, hat in jungen Jahren berufsbegleitend Betriebswirtschaft studiert, ohne sich substanziell dafür zu begeistern. Später, nach gereifter Selbsterkenntnis, bildete er sich mit Interesse und aus Leidenschaft in Journalismus und angewandter Ethik weiter. Bislang arbeitete er als Büroangestellter, Unternehmensberater, Programmierer, Projektmanager und Administrativleiter. Erwerbstätig war er bei einer Gemeindeverwaltung, einer Müllverbrennungsanlage, einem Handelsbetrieb, zwei Software-Beratungsunternehmen und einer gemeinnützigen Organisation. Seine Freizeit widmet er oft dem Schreiben, wie vorliegendes Buch ziemlich deutlich nahelegt. Er betreibt den kleinen Weblog verbosus.ch, um hin und wieder seine Gedankenwelt zu externalisieren, und unternimmt bei jedem Wind und Wetter Spaziergänge in der freien Natur, um seine Gedankenwelt sortiert zu kriegen.
Klimawandel, Krieg in der Ukraine, Migration, Inflation, Hungersnöte, extreme Armut, erstarkte Diktaturen - im jungen dritten Jahrtausend ist die Welt nichts als Polykrise. Um Ressourcen wird gestritten, um Meinungen, selbst um Begriffe wie «Freiheit» oder «Wahrheit». Viele von uns...
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