Walter G. Segel schreibt mit Vorliebe kürzere Geschichten, die sich perfekt für Zwischendurch eignen. Nur selten lässt sich erahnen, welche Richtung seine Geschichten einschlagen- und vor allem, wie sie enden werden.
Tage, die einfach perfekt sind... Rufe unter dem roten Himmel... eine Bahnfahrt in den Abendstunden...
Nichts ist so, wie man es sich am Anfang vorstellt. Und das wahre Grauen ist nicht die Begegnung mit etwas Fremden, sondern die Begegnung mit sich selbst. Und dabei stellt sich...
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