Walter Plasil ist ein Literat aus Passion. Er lebt inmitten der Berge in Innsbruck. Von seiner ursprünglichen Tätigkeit, dem Planen von Installationen für technisch herausfordernde Gebäude hat er sich zurückgezogen. Sein Ingenieurbüro hat er zurückgefahren. Nun ist Zeit für das Ausleben seiner literarischen Leidenschaft. Texte, die jahrelang im Verborgenen schlummerten, werden nun aufbereitet und veröffentlicht, neues stößt dazu. In zwei kleinen Büchern hat sich Plasil mit dem Glück im Leben beschäftigt. Ein weiteres Buch hat er den Fragen gewidmet, die sich beim Thema Glauben stellen. Da ist viel über Sinn und Unsinn die Rede. Wen lässt das schon kalt? Im vorliegenden vierten Buch fungiert Plasil als Herausgeber. Die markanten Jahre eines Spielers, der über sich selbst Buch geführt hat, werden darin mit offenen Worten geschildert. Solche Leben finden meist im Verborgenen statt. Deswegen wissen wir auch so wenig drüber. Dem soll abgeholfen werden.
Ein erfolgreicher Mann, und er geht plötzlich solche Wege. Man ertappt sich dabei, Erklärungsversuche anzustellen. Mitten in die Berufskarriere platzen unerfüllte Bedürfnisse. Sexuell angetriebene Abenteuer bringen ihn in familiäre Zwangslagen. Die Manie entsteht, durch Aufenthalte...
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