Wolfgang Kerbe lebt in Oberösterreich und bezieht seine Einflüsse aus Achtsamkeit, Zen und Spiritualität aber auch von literarischen Vorbildern von Rilke bis Rumi und von Whitman bis Coleridge.
Ein Zaubertagebuch kann verzaubern, muss es aber nicht. Es geht auf die Suche nach dem eigenen Herzen, nach dem eigenen Schatten und nach dem, wofür man eigentlich zu zaubern beginnt. Ein Zaubertagebuch lädt ein, Text für Text zu ergründen, wer man ist und wer man sein will, und...
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