Silvia Henke
Silvia Henke (*1962) ist Professorin für Kulturtheorie an der Hochschule Luzern, Kunst & Design. Seit 2003 leitet sie Leitung Abteilung Theorie. Sie unterrichtet im Bachelor und im Master Fine Arts/Art in Public Spheres/Art Education. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Kunst und Religion, transkulturelle Kunstpädagogik und ästhetische Bildung.
Publikationen (zuletzt): «Wer's glaubt. Figuren der Erlösung in künstlerischen Arbeiten der Gegenwart.» In: Lehman, Johannes, Thüring, Hubert (Hrsg.), Rettung und Erlösung: Zu einem Basisnarrativ der Kultur, München: W. Fink 2015, S.195-212; Über den Verbleib des Unsichtbaren im Gewand des Spektakels. Zeitgenössische Performance zwischen Inkarnation und Transzendenz». In: Neddens, Christian et al. (Hrsg.), Spektakel der Transzendenz, Würzburg 2017, S.91-106; «Szenen visueller Bildung in Stifters Condor». In: Gann, Thomas, Schuller, Marianne (Hrsg.), Fleck, Glanz, Finsternis. Zur Poetik der Oberfläche bei Adalbert Stifter, München: W. Fink 2017, S.61-76; «Visionäre, Spinner, Mythologen? Die bestimmte Lust auf ein Abseits». In: Brückle, Wolfgang, Henke, Silvia, Nigg, Marie-Louise, Handwerker, Visionäre, Weltgestalter, Nummer 7, Hochschule Luzern - Design & Kunst 2017, S.32-37; «Reminiszenz und eine Erfahrung im Modus der Bildhaftigkeit», erscheint in: Meyer, Torsten, Sabisch, Andrea, Zahn, Manuel (Hrsg.), nachbild[]vorbildern. Für Karl-Josef Pazzini, München: Kopaed 2017, S.14-24 (weitere siehe www.silviahenke.ch).
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