Henning Schramm
Henning Schramm, aufgewachsen in Tübingen, studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Ethnologie in Mainz, Tübingen und Frankfurt/Main.
Nach dem Examen zum Diplomsoziologen übernahm er zunächst eine Tätigkeit als Wissenschaftsredakteur in einem Institut für Erwachsenenbildung. Anschließend arbeitete Schramm als Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit einem Lehrauftrag an der Universität Frankfurt/Main und danach als Marktforscher in ei-nem privaten Forschungsinstitut.
Schramm ist seit über 15 Jahren als Schriftsteller tätig und hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffent-licht. Er lebt mit seiner Frau in Frankfurt/Main.
Buchveröffentlichungen:
Gutes Leben. Sachbuch über die Frage, was gutes Leben ist, um die Bedingungen und Voraussetzungen für gutes Leben neu zu denken.
Verdacht und Vertrauen. Historischer Familienroman über die Verletzungen und Grausamkeiten, die das 20. Jahrhundert in den Seelen der beteiligten Menschen an Narben hinterlassen hat.
Flammenbilder. Politthriller auf dem Hintergrund des neuen Rechtsradikalismus in Deutschland.
Der Frauenakt. Novelle auf dem Hintergrund der schillernden Welt der Kunst und des Kunsthandels.
Mensch, sei Mensch! Fünf Essays über die Freiheit des Menschen.
Warum nicht die Wahrheit sagen. Olympe de Gouges. Historisch-biografischer Roman über eine Kämpferin für die Rechte der Frau in der Französischen Revolution.
Als der Himmel weinte. Der Kriminalroman, der auf einen authentischen Fall Bezug nimmt, öffnet den Blick auf die dunklen Seiten des Lebens mit ihren Macht- und Allmachtsfantasien.
Innenansichten. Autobiografische Erzählung.
Recht auf Ineffizienz. Sachbuch über Orientierung und Lebenssinn im Kapitalismus.
Mehr Informationen zum Autor und seinen bisher er-schienenen Büchern und Essays finden Sie auf seiner Homepage: www.henningschramm.de
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