Achim Wolf
Achim Wolf ist Jahrgang 1962. Er arbeitet im Bereich Informationstechnologie und lebt mit seiner Familie in Mannheim, Deutschland. Schon als Jugendlicher stellte sich ihm die Frage, warum die Menschen in seiner Umgebung sich lieber über die Fehler und Eigenarten der Nachbarn unterhielten, anstatt über den Sinn des Lebens. Warum interessierte es sie nicht, wozu sie überhaupt existierten, ob der Mensch nach dem Sterben in irgendeiner Form weiterexistiert und welche Schlussfolgerungen für das tägliche Leben daraus für den einzelnen Menschen zu ziehen sind.
Damals ging er jahrelang jeden Sonntag in die Kirche, wie es seine Mutter von ihm und seinen zwei älteren Geschwistern erwartete. Auch dort stellte er sich angesichts der Geschichten um "Jesus von Nazareth" die Frage, ob dieser Mensch wirklich so gewesen sein konnte, wie es die Kirche darstellte und was wohl in Wirklichkeit hinter diesem Menschen steckte; so jedenfalls, wie er von der Kirche und in den Überlieferungen dargestellt wurde, konnte er sich ihn nicht vorstellen, nämlich als einen verklärten, halbgöttlichen Menschen, der irgendwie nicht in diese Welt passte und Dinge gesagt haben sollte, die ihm unlogisch und ungerecht erschienen, wie z.B. den Spruch: "Wenn dir einer auf die eine Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin."
Etwa um das 13. Altersjahr begann er sich ernsthaft Fragen zu stellen über das Leben nach dem Tod, über sogenannte Astralreisen, Geistheilung und zu allen möglichen Gebieten der Parapsychologie. Er las viele Bücher darüber sowie über Astrologie, Selbsthypnose, Autosuggestion, Channeling, Engel, Telepathie, Telekinese, Hellsehen, Traumdeutung usw. und interessierte sich für Raumfahrt und Science-Fiction. In all dem fand er dennoch keine echte Befriedigung, denn im tiefsten Inneren suchte er eine absolute, objektive und neutrale Wahrheit, die es geben musste, eine Wahrheit, die logisch, nachvollziehbar und zugleich einfach ist. Es erschien ihm klar, dass der Sinn des Lebens in der Evolution des Bewusstseins bestehen und es eine Form des Weiterlebens nach dem Tod geben musste.
Seit 1995 befasst er sich intensiv mit der "Lehre der Schöpfungsenergie", die auf den Gesetzen der schöpferisch-natürlichen Wirklichkeit beruht. Dadurch hat er klare, logisch nachvollziehbare und im Lebensalltag umsetzbare Antworten auf seine Fragen gefunden, die er für sich selbst durchdacht und niedergeschrieben hat und die jedem suchenden Menschen als Anregung auf seinem Weg dienen mögen.
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